1  Begriffserklärung: Was ist ein Impfschaden?

Ein Impfschaden ist ein Schaden oder eine Verletzung, die direkt oder indirekt durch eine Impfung verursacht wird. Impfschäden können sehr selten auftreten, aber sie können schwerwiegend sein. Hier sind einige wichtige Informationen zur Begriffserklärung “Impfschaden”:

  1. Definition: Ein Impfschaden ist eine Schädigung oder Verletzung, die direkt oder indirekt durch eine Impfung entsteht. Impfschäden können auf verschiedenen Ebenen des Körpers auftreten, wie zum Beispiel auf der Haut, im Blut, in den Organen oder im Nervensystem.
  2. Ursachen: Impfschäden können auf verschiedene Weise entstehen. Manchmal kann eine allergische Reaktion auf einen Bestandteil des Impfstoffs eine Rolle spielen, oder die Impfung kann eine Reaktion des Immunsystems auslösen. In seltenen Fällen kann es auch zu einer Infektion kommen, wenn der Impfstoff nicht richtig sterilisiert wurde.
  3. Symptome: Die Symptome eines Impfschadens können je nach Art des Schadens und der betroffenen Körperregion variieren. Einige häufige Symptome sind Schmerzen, Schwellungen, Fieber, Hautausschläge oder neurologische Symptome wie Lähmungen oder Krämpfe.
  4. Diagnose und Behandlung: Wenn der Verdacht auf einen Impfschaden besteht, ist es wichtig, schnell zu handeln und eine Diagnose zu stellen. Die Diagnose erfolgt durch eine gründliche Untersuchung und Tests, um andere mögliche Ursachen auszuschließen. Die Behandlung hängt von der Art des Impfschadens ab und kann von Symptomlinderung bis hin zu stationärer Aufnahme in einem Krankenhaus reichen.

Insgesamt ist ein Impfschaden ein seltener, aber ernsthafter Vorfall, der durch eine Impfung verursacht werden kann. Es ist wichtig, dass Ärzte und medizinisches Personal mögliche Impfschäden erkennen und schnell handeln, um eine adäquate Behandlung zu gewährleisten.

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2 Was ist eine Impfung?

Eine Impfung ist eine medizinische Maßnahme, bei der ein Impfstoff in den Körper eingeführt wird, um das Immunsystem dazu zu bringen, Antikörper gegen bestimmte Krankheitserreger zu bilden. Ziel ist es, eine Immunität gegen diese Erreger aufzubauen und somit vor einer Erkrankung zu schützen.

2.1 Wie funktionieren Impfstoffe?

Impfstoffe enthalten abgeschwächte oder abgetötete Krankheitserreger, Teile von Krankheitserregern oder synthetisch hergestellte Stoffe, die dem Immunsystem ähnlich sind. Wenn ein Impfstoff in den Körper injiziert wird, erkennt das Immunsystem diese fremden Substanzen als Bedrohung und beginnt, Antikörper dagegen zu produzieren.

Diese Antikörper bleiben im Körper und können bei einer tatsächlichen Infektion schnell mobilisiert werden, um die Krankheitserreger zu bekämpfen, bevor sie eine Krankheit auslösen können. Auf diese Weise bietet eine Impfung einen Schutz vor der entsprechenden Krankheit.

Impfstoffe können unterschiedlich verabreicht werden, zum Beispiel als Injektion, als Nasenspray oder als Schluckimpfung. Die Art und Weise der Verabreichung hängt vom Impfstofftyp und von der Zielgruppe ab.

Insgesamt sind Impfungen ein wichtiger Schutz vor vielen gefährlichen Krankheiten. Durch die Stimulierung des Immunsystems zur Bildung von Antikörpern können sie dazu beitragen, Epidemien und Pandemien zu verhindern und Leben zu retten.

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2.2 Was sind MRNA Impfstoffe

mRNA-Impfstoffe sind eine Art von Impfstoff, die auf der Verwendung von messenger-RNA (mRNA) basieren. mRNA ist eine Art von genetischer Information, die die Baupläne für Proteine in Zellen enthält. Bei mRNA-Impfstoffen wird synthetische mRNA verwendet, um das Immunsystem zur Produktion von Proteinen zu stimulieren, die dem SARS-CoV-2-Virus ähnlich sind.

Die mRNA wird in Fetttröpfchen verpackt und in den Körper injiziert. Die Zellen im Körper nehmen diese mRNA auf und produzieren dann das Spike-Protein, das auf der Oberfläche des SARS-CoV-2-Virus vorhanden ist. Das Immunsystem erkennt dann das Spike-Protein als fremd und beginnt, Antikörper dagegen zu produzieren. Diese Antikörper bleiben im Körper und können bei einer tatsächlichen Infektion schnell mobilisiert werden, um das Virus zu bekämpfen, bevor es eine Krankheit auslösen kann.

mRNA-Impfstoffe haben den Vorteil, dass sie schnell und flexibel hergestellt werden können, da die mRNA im Labor synthetisch hergestellt werden kann. Sie haben auch gezeigt, dass sie sehr wirksam bei der Vorbeugung von COVID-19 sind. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass diese Impfstoffe noch relativ neu sind und dass weitere Forschung und Überwachung erforderlich sind, um ihre langfristige Sicherheit und Wirksamkeit zu bewerten.

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2.3 Unterschied der Corona Impfstoffe von Moderna und Biontec

Die mRNA-Impfstoffe von Moderna und BioNTech/Pfizer sind sehr ähnlich in ihrer Funktionsweise und Technologie. Beide Impfstoffe verwenden synthetische mRNA, um das Immunsystem zur Produktion von Spike-Protein anzuregen, das dem SARS-CoV-2-Virus ähnlich ist. Die Produktion von Antikörpern gegen das Spike-Protein hilft, eine Infektion mit dem Virus zu verhindern.

Es gibt jedoch einige Unterschiede zwischen den beiden Impfstoffen, darunter:

  1. Dosierung: Der Impfstoff von Moderna wird in einer höheren Dosis verabreicht (100 Mikrogramm), im Vergleich zu dem von BioNTech/Pfizer (30 Mikrogramm).
  2. Temperaturanforderungen: Der Impfstoff von BioNTech/Pfizer muss bei extrem kalten Temperaturen (-70°C) gelagert werden, während der Impfstoff von Moderna bei einer etwas höheren Temperatur (-20°C) gelagert werden kann.
  3. Zeitpunkt der Zweitimpfung: Der Impfstoff von BioNTech/Pfizer wird in einem Abstand von drei Wochen zwischen der ersten und zweiten Dosis verabreicht, während der Impfstoff von Moderna eine längere Wartezeit von vier Wochen zwischen den beiden Dosen erfordert.

Trotz dieser Unterschiede haben beide Impfstoffe eine ähnliche Wirksamkeit bei der Vorbeugung von COVID-19 gezeigt und sind von den Gesundheitsbehörden weltweit zugelassen worden.

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3 Nebenwirkungen von Impfungen

Obwohl Impfungen im Allgemeinen als sicher und wirksam gelten, können sie wie jedes medizinische Verfahren Nebenwirkungen und Risiken haben. Hier sind einige mögliche Nebenwirkungen und Risiken von Impfungen:

  1. Lokale Reaktionen: An der Injektionsstelle können Schmerzen, Rötungen und Schwellungen auftreten. Dies sind normalerweise milde und vorübergehende Reaktionen.
  2. Systemische Reaktionen: Einige Menschen können nach der Impfung Symptome wie Fieber, Müdigkeit, Kopfschmerzen und Muskelschmerzen erfahren. Diese Symptome verschwinden normalerweise innerhalb von ein paar Tagen.
  3. Allergische Reaktionen: Obwohl seltener, können einige Menschen eine allergische Reaktion auf die Bestandteile des Impfstoffs haben. In sehr seltenen Fällen kann dies zu schwerwiegenden allergischen Reaktionen führen.
  4. Impfassoziierte Erkrankungen: In sehr seltenen Fällen können Impfungen bestimmte Erkrankungen oder Symptome auslösen, wie zum Beispiel das Guillain-Barré-Syndrom oder eine akute disseminierte Enzephalomyelitis (ADEM). Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Wahrscheinlichkeit, diese Erkrankungen zu entwickeln, sehr gering ist.

Es ist wichtig zu beachten, dass das Risiko von schwerwiegenden Nebenwirkungen bei weitem geringer ist als das Risiko einer schweren Erkrankung oder Komplikation, die durch eine Infektion verursacht wird. Die meisten Menschen erfahren nur milde oder keine Nebenwirkungen nach einer Impfung und der Nutzen einer Impfung überwiegt in der Regel die Risiken.

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4 Risiken und Nutzen von Impfungen

Impfungen sind ein wichtiger Schutz vor vielen schweren und potenziell tödlichen Krankheiten. Sie haben jedoch auch potenzielle Risiken, wie zum Beispiel Impfreaktionen oder Impfschäden. Hier sind einige wichtige Informationen zu den Risiken und Nutzen von Impfungen:

  1. Nutzen von Impfungen: Impfungen sind ein effektiver Schutz gegen viele Krankheiten. Sie helfen, die Verbreitung von Krankheitserregern zu stoppen oder zu verlangsamen und können dazu beitragen, die Ausbreitung von Epidemien und Pandemien zu verhindern. Durch Impfungen können schwerwiegende Komplikationen und Todesfälle vermieden werden.
  2. Risiken von Impfungen: Wie bei jeder medizinischen Behandlung können auch Impfungen potenzielle Risiken haben. Die häufigsten Nebenwirkungen von Impfungen sind leichte Reaktionen wie Schmerzen oder Schwellungen an der Injektionsstelle, Fieber oder leichte allergische Reaktionen. In seltenen Fällen können jedoch auch schwerwiegendere Nebenwirkungen wie allergische Schocks oder Impfschäden auftreten.
  3. Abwägung von Nutzen und Risiken: Die Entscheidung, sich impfen zu lassen, sollte eine sorgfältige Abwägung von Nutzen und Risiken beinhalten. Die meisten Menschen vertragen Impfungen gut und haben keine schwerwiegenden Nebenwirkungen. Die Wahrscheinlichkeit von Impfreaktionen und Impfschäden ist in der Regel sehr gering. Die Vorteile von Impfungen überwiegen in der Regel die Risiken.
  4. Risikogruppen: Einige Gruppen von Menschen haben möglicherweise ein höheres Risiko für Impfreaktionen oder Impfschäden. Dazu gehören zum Beispiel Menschen mit bestimmten gesundheitlichen Bedingungen, Schwangere oder Menschen mit geschwächtem Immunsystem. Es ist wichtig, dass diese Gruppen von medizinischem Personal betreut und individuell beraten werden.

Insgesamt ist es wichtig, die potenziellen Risiken und Nutzen von Impfungen sorgfältig abzuwägen. Impfungen sind jedoch ein wichtiger Schutz vor vielen schweren Krankheiten und können dazu beitragen, Epidemien und Pandemien zu verhindern.

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5 Impfschäden und Umgang mit Impfschäden

Ein Impfschaden ist eine unerwünschte und schädliche Reaktion auf eine Impfung. Impfschäden können sehr selten auftreten, können jedoch sehr ernst sein. Hier sind einige wichtige Informationen zu Impfschäden:

  1. Definition: Ein Impfschaden ist eine Verletzung oder ein Schaden, der direkt oder indirekt durch eine Impfung verursacht wird. Impfschäden können sich auf verschiedenen Ebenen des Körpers manifestieren, wie zum Beispiel auf der Haut, im Blut, in den Organen oder im Nervensystem.
  2. Bekannte Impfschäden: Einige bekannte Impfschäden sind zum Beispiel allergische Reaktionen, Fieberkrämpfe, Enzephalitis oder Guillain-Barré-Syndrom. Es ist wichtig zu beachten, dass nicht jeder Impfschaden schwerwiegend ist und dass Impfungen im Allgemeinen sehr sicher sind.
  3. Häufigkeit: Impfschäden sind sehr selten. Die meisten Menschen, die geimpft werden, haben keine schwerwiegenden Nebenwirkungen oder Impfschäden. Die Wahrscheinlichkeit eines Impfschadens hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel vom Impfstoff, dem Alter der geimpften Person oder dem individuellen Gesundheitszustand.
  4. Erfassung und Bewertung: Impfschäden werden in der Regel von Ärzten und anderen medizinischen Fachkräften erfasst und gemeldet. Die Meldung ist wichtig, um das Risiko von Impfschäden zu überwachen und zu bewerten. Die Bewertung erfolgt durch Experten und basiert auf verschiedenen Faktoren wie zum Beispiel der Wahrscheinlichkeit eines Zusammenhangs mit der Impfung.

Insgesamt sind Impfschäden bzw. eine Impfschädigung sehr selten und die meisten Menschen vertragen Impfungen gut. Dennoch ist es wichtig, dass Ärzte und medizinische Fachkräfte mögliche Impfschäden erkennen und melden, um die Sicherheit von Impfungen zu gewährleisten.

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6 Umgang mit Impfschäden insbesondere mit Coronaimpfschäden

Es kann vorkommen, dass nach einer Impfung ein Impfschaden auftritt. In diesem Fall ist es wichtig, schnell zu handeln und angemessene Maßnahmen zu ergreifen. Hier sind einige Schritte, die im Umgang mit Impfschäden wichtig sind:

  1. Verdacht auf Impfschaden melden: Wenn der Verdacht auf einen Impfschaden besteht, sollte dies umgehend gemeldet werden. In vielen Ländern gibt es Meldepflichten für Impfschäden, die von Ärzten und anderen medizinischen Fachkräften befolgt werden müssen. Die Meldung dient dazu, den Verdacht zu bestätigen und den Impfstoff und das Impfprogramm zu überwachen.
  2. Medizinische Behandlung: Wenn ein Impfschaden auftritt, ist es wichtig, medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen. Die Behandlung hängt von der Art des Impfschadens ab und kann von Symptomlinderung bis hin zur stationären Aufnahme in einem Krankenhaus reichen.
  3. Entschädigung: In vielen Ländern gibt es Entschädigungsprogramme für Impfschäden. Diese Programme sollen die Opfer von Impfschäden finanziell unterstützen. Wenn ein Impfschaden auftritt, ist es wichtig, sich über die geltenden Entschädigungsregelungen zu informieren und gegebenenfalls einen Antrag auf Entschädigung zu stellen.
  4. Risikominimierung: Obwohl Impfschäden selten sind, gibt es Maßnahmen, die das Risiko minimieren können. Eine sorgfältige Überprüfung der Impfindikationen und Kontraindikationen sowie eine ausführliche Aufklärung über mögliche Nebenwirkungen und Impfrisiken können helfen, Impfschäden zu vermeiden.

Insgesamt ist es wichtig, Impfschäden ernst zu nehmen und angemessen zu handeln. Durch eine gute Aufklärung und Risikominimierung können Impfschäden vermieden oder zumindest reduziert werden.

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7 Welche Schadensersatzansprüche habe ich als Opfer eines Impfschadens?

Als Opfer eines Impfschadens können Sie möglicherweise Schadensersatzansprüche geltend machen. Die rechtlichen Schritte und Ansprüche hängen jedoch von den spezifischen Umständen des Impfschadens ab und können von Land zu Land unterschiedlich sein.

In vielen Ländern gibt es spezielle Entschädigungsprogramme für Impfschäden. In den USA zum Beispiel gibt es das National Vaccine Injury Compensation Program (NVICP), das eine Möglichkeit bietet, Entschädigungen für Impfschäden zu erhalten. In Europa gibt es in vielen Ländern ebenfalls ähnliche Programme.

Es gibt jedoch einige Voraussetzungen, die erfüllt sein müssen, um in solchen Entschädigungsprogrammen berücksichtigt zu werden. In der Regel müssen Sie einen Impfschaden innerhalb einer bestimmten Frist nach der Impfung melden und nachweisen, dass der Schaden durch die Impfung verursacht wurde. In einigen Fällen kann es erforderlich sein, dass ein medizinischer Experte den Zusammenhang zwischen der Impfung und dem Schaden bestätigt.

Es ist auch möglich, Schadensersatzansprüche gegen den Hersteller des Impfstoffs oder gegen den Impfarzt oder die Einrichtung, die die Impfung durchgeführt hat, geltend zu machen. In diesen Fällen müssen Sie nachweisen, dass der Schaden durch Fahrlässigkeit oder eine fehlerhafte Impfung verursacht wurde.

Es ist wichtig, sich frühzeitig mit einem Rechtsanwalt oder einer Anwältin zu beraten, um Ihre rechtlichen Optionen zu verstehen und mögliche Ansprüche zu prüfen.

Für Schadensersatzansprüche aus der Gefährdungshaftung nach § 84 Abs. 1 Nr. 1 AMG bestehen, selbst eine Kausalität zwischen Impfung und Schaden unterstellt, indes keine hinreichenden Erfolgsaussichten.

Eine Ersatzpflicht des pharmazeutischen Unternehmens, also nach der Definition des § 4 Abs. 18 AMG dem Inhaber der Zulassung bzw. der Registrierung oder demjenigen, der den Impfstoff in Verkehr bringt, kann zwar grundsätzlich aus § 84 Abs. 1 AMG gegeben sein.

Die Tatbestandsvoraussetzungen des § 84 Abs. 1 AMG wären im Falle von durch eine Schutzimpfung gegen COVID 19 herbeigeführten Impfkomplikationen aber nur insoweit erfüllt, als Personen, deren Impfung dem medizinischen Standard entspricht, betroffen sind und die Impfstoffe gemäß § 84 Abs. 1 S. 2 Nr. 1 AMG über ein bei abstrakt-genereller Betrachtung nicht mehr vertretbares Nutzen-Risiko-Profil verfügen, Brock/Stoll, in Kügel/Müller/Hofmann, Arzneimittelgesetz, 2. Aufl. 2016, § 84 Rn. 77.

Dies ist nach derzeitigen Stand der Wissenschaft bei dem hier verwendeten Impfstoff nicht der Fall und dies scheidet bei Impfschäden ganz regelmäßig aus, BSG, Urteil vom 20.7.2005- B 9a/9 VJ 2/04 R, BSGE 95, 66 = juris Rn 32.

Lesen Sie dazu auch:

https://www.deutschlandfunk.de/hoersturz-nach-corona-impfung-100.html

Wir verweisen ausserdem auf den Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Institutes, diesen können Sie hier einsehen:

https://www.pei.de/DE/newsroom/dossier/coronavirus/coronavirus-inhalt.html?nn=170518&cms_pos=6

Laut verschiedenen Quellen in der Presse sind Stand heute April 2023 circa 200 Klagen wegen Impfschäden, gegen Impfstoffhersteller aber auch gegen den Deutschen Staat anhängig.

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